August 2017: Unsere Mirage Flug-Simulator macht gewaltige Fortschritte. Auch haben wir mehr über die Geschichte unseres Cockpits erfahren. Es handelt sich um die Seriennummer 37 einer Mirage VF, die am 3. September 1990 in Lechfeld abgestürzt ist. Der Pilot konnte sich retten. Das Cockpit fand seinen Weg nach Südfrankreich, Paris um schließlich doch wieder nach Bayern zu kommen. Hier wird Sie nun weiterleben als originalgetreuer Flugsimulator, der in seiner Art einzigartig sein wird.
Es sind alle Panels und Verkleidungen abgebeizt und korrosionsbehandelt. Hier konnte man sehen, dass das Cockpit jahrelang draußen unter einem Baum gestanden haben muß. Teils starke Korrosion und Verschmutzung sind zu beklagen. Da die Korrosion jedoch meist zu oberflächlich ist und nicht tief in das Material eingedrungen ist, haben wir uns entschlossen sie mit Stahlbürsten zu entfernen. Wichtig ist das jegliche Art von Korrosion 100%ig entfernt wird. Da unser Flug-Simulator in Zukunft aber in einer Halle stehen wird wird, ist keine weitere Korrosion zu erwarten.
Lackiert wird im Originalgetreuen Schrumpflack. Dieser Lack wurde sehr oft in den 50er und 60er verwendet da er eine robuste Oberfläche bildet. Das auftragen erfordert einiges an Übung um eine Gleichmäßige Kräuselung zu erreichen. Da die SE210 Caravelle bei www.flyCaravelle.com die selbe Farbe im Cockpit hatte, kam die Erfahrung hier zugute.
Die ersten Instrumente wurde zu www.cockpit-concept.de eingeschickt um angesteuert zu werden. Es handelt sich um die beiden Horizonte und den Höhenmesser. Alle weitere Instrumente werden auf hochauflösende Schrittmotoren umgebaut wie sie auch im Caravelle Flug-Simulator zu finden sind.
Das Sichtsystem ist bereits in Planung und soll im September entstehen.
Soweit liegt alles im Plan, sodass wir unseren Kampfjet Simulator Anfang nächsten Jahres in Betrieb nehmen können.
Mehr infos unter facebook
oder www.kampfjet.com
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